Kinderdorf in Kenia

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Ubele, Hilfe für Kinder in Kenia



Der gemeinnützige Verein Ubele unterstützt von der Schweiz aus das Kinderdorf «Nice View» in Msambweni im Süden Kenias. Die Waisen- und Strassenkinder erhalten ein Zuhause, eine schulische Ausbildung und damit eine Lebensperspektive.

Das Kishuahili-Wort «Ubele» bedeutet denn auch Aussicht / Perspektive.




Das Projekt «Nice View»

Die Gründerin Gudrun Dürr erzählt wie «Nice View» entstanden ist und warum das Kinderheim in Msambweni ein nachhaltiges Projekt ist, welches die Kindern über Generationen trägt.

Besuchen Sie unseren Ubele Youtube-Kanal



Strassen- und Waisenkindern eine Chance auf eine bessere Zukunft geben

Grundsätze

• Wir wollen den Strassen- und Waisenkindern eine Chance auf eine bessere Zukunft geben.
• Die Kinder erhalten eine liebevolle Erziehung, Geborgenheit und eine ausgewogene Ernährung.
• Die Kinder geniessen eine gute und solide schulische Grundausbildung vom Kindergarten bis zur Berufsausbildung.
• Die individuellen Fähigkeiten der Kinder, deren körperliche und seelische Entwicklung werden besonders gefördert.
• Die Kinder lernen, ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen.

    • Das Kinderdorf steht im engen Kontakt zur lokalen Bevölkerung und schafft zahlreiche sichere Arbeitsplätze.
    • In den verschiedenen Projekten erhalten Jugendliche aus der Umgebung eine Berufsausbildung und damit eine Zukunfts-Perspektive.
    • Das «Nice View Health Centre» gewährleistet eine medizinische Grundversorgung nicht nur für die Kinder, sondern auch für die lokale Bevölkerung.
    • Die Spendengelder werden direkt und gezielt für verschiedene Projekte des Kinderdorfs verwendet.
    • Die Verwaltungskosten von Ubele bleiben auf ein Minimum beschränkt.

    Medical Unit bei Nice View
    Kinder von Nice View

    Wie wir helfen

    Die von Ubele gesammelten Spenden kommen vollumfänglich dem Kinderdorf «Nice View» zugute und werden vor Ort direkt für die Kinder verwendet. Hinter Ubele steht kein aufwändiger Verwaltungsapparat. Ubele beruht auf dem persönlichen, freiwilligen Engagement zahlreicher Personen und der Vereinsmitglieder. Das Kinderdorf wird ausschliesslich durch private Spendengelder finanziert.

    Das Kinderdorf «Nice View»



    Aus einem Pauschalurlaub, den die Familie Dürr aus Ingstetten bei Ulm 
    in Kenia gemacht hatte, wurde 1997 eine Lebensaufgabe.

    Der krasse Kontrast zwischen noblen Hotels und Badestränden hier und riesiger Armut und dem Elend der vielen Strassen- und Waisenkinder dort bewegte Gudrun und Edmund Dürr, das Leben ihrer fünfköpfigen Familie total umzukrempeln. Sie zogen an die Südküste Kenias, um in Msambweni ein Kinderheim und -dorf aufzubauen und Kindern in Not helfen zu können.

    Nachdem die kenianische Regierung das Projekt genehmigt hatte, starteten die Dürrs im Jahr 2000 ihr Kinderdorf mit den ersten acht Waisenkindern. Seither schickte das Jugendamt immer wieder notleidende Kinder und im Busch ausgesetzte Säuglinge nach «Nice View». Inzwischen leben ungefähr 50 Kinder im Kinderdorf; die jüngsten sind Kleinkinder, während die ältesten bereits junge Erwachsene sind.

    Das Kinderdorf Nice-View